Ali ist Krank ! Ali ruft Morgens seinen Chef an und sagt:
Scheffe…
Ali nix könne komme Arbeit heute…
Ali alles tut weh,
… Kopf tut Ali weh…
Hals tut weh… Beine tut weh!
Isch nix komme heute, Scheffe.

Meint der Chef:
Tja, Ali…
das ist natürlich Scheiße…
Grad‘ heute brauch ich Dich ganz dringend!
Weißt Du was ich immer mache, wenn ich krank bin? Ich gehe zu meiner Frau, die bläst mir einen und schon geht’s mir wieder gut.
Versuch das mal. Ali…

Darauf Ali:
Gut Scheffe…
ische versuchen das…
ische wieder anrufen…
Zwei Stunden später ruft Ali wieder an:
Du, Scheffe… hast Du mir gegeben gute Tipp…
isch wieder ganz gesund…
nix Kopfweh…
nix Halsweh…
ische gleich komme…
übrigens, Scheffe… Du hast schöne Wohnung!!!

Ein Polizeioberhauptmeister schickt seine beste Polizistin zum Aldi, dort solle jeden Samstag ein schwarzer Benzfahrer seinen Mercedes auf den Behinderten Parkplatz parken!
Also zieht die Polizistin los, und legt sich auf die Lauer! Punkt elf Uhr kommt ein schwarzer Benz angefahren und parkt tatsächlich auf dem Behindertenparkplatz, ein grosser starker Mann, mit Goldringen und Ketten, steigt aus und betritt den ALDI, die Polizistin jagt ihm hinterher, und stellt ihn zur Rede, „welche Behinderung doch vorläge, dass er den Behindertenparkplatz benutze???“
Er daraufhin ganz stumpf: „Ich hab das Tourettesyndrom, du SCHLAMPE!!!“

Verfremdung als Mittel zur Erkenntnis – Ein beschämend traurig witziges Beispiel

Eine Frau und ein Mann in einem Heißluft Ballon haben die Orientierung verloren. Sie gehen tiefer und sichten endlich einen Mann, der zu ihnen nach oben blickt:
„Entschuldigung, können Sie uns helfen? Wir haben jemand versprochen, ihn zu treffen, wissen aber nicht, wo wir sind.“
Der Mann am Boden antwortet: „Ja, Sie sind in einem Heißluft Ballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge.“
„Sie verfügen offensichtlich über Fachwissen, haben wohl eine solide wissenschaftliche Ausbildung“, ruft einer der beiden aus dem Ballon.
„Stimmt“, antwortet der Mann. „Woher wissen Sie das?“
„Nun“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie sagten, ist sachlich korrekt, aber wir haben keine Ahnung, was wir damit anfangen können. Wir wissen immer noch nicht, wo wir sind. Offen gesagt, waren Sie uns keine große Hilfe. Sie haben höchstens unsere Reise noch weiter verzögert.“
Der Mann antwortet: „Sie müssen Politiker sein.“
„Ja“, antwortet die Ballonfahrerin, „aber woher wissen Sie das?“
„Nun“, sagt der Mann, „Sie sind doch aufgrund einer großen Menge Luft in ihre jetzige Position gekommen, eine Position, die Sie erkennbar überfordert. Ganz offensichtlich sind sie außerstande ihre Mittel sinnvoll und effizient einzusetzen. Sie kaprizieren sich auf eine kleinste Minderheit – heute auf nur eine Person – und verschwenden die ihnen verfügbaren Ressourcen für Irrfahrten. Dabei reisen Sie mit doppelt so vielen Personen als nötig sind. Ohne jegliche Skrupel möchten Sie für ihr Tun von Leuten unter ihnen, die bereits für ihre Mittel aufgekommen mussten, wie selbstverständlich weitere Leistungen abgreifen. Statt sich zu qualifizieren und Politik zu rationalisieren, fordern Sie mehr Mittel, die ihnen dann gleich wieder unzureichend sind, obwohl sie doch wissen müssten, geringeren Schaden anzurichten, wenn ihnen weniger Mittel zur Verfügung stünden.“

Eine Giraffe schwärmt einem Hasen vor, wie praktisch ein langer Hals ist: „Jedes Blatt, das ich esse kann ich genießen, denn es wandert ganz langsam meinen Hals hinunter, und jeden Schluck Wasser , den ich trinke wandert ganz langsam meinen Hals hinunter. Ach es ist so schön einen langen Hals zu haben , im Gegensatz zu dir.“ Darauf meint der Hase ganz unbeeindruckt: „Schon mal gekotzt?“

Der Bademeister beobachtet drei Seniorinnen alle um die 80 wie sie ihre Bahnen ziehen. Die Erste 5 Minuten ohne Pause. Nicht schlecht denkt er sich. Die Zweite 10 Minuten auch ohne Pause. Auch nicht übel. Aber die Dritte übertrumpf die beiden: 10 Minuten, 15 Minuten eine halbe Stunde ebenfalls ohne Pause. Da kann sich der Bademeister nicht länger zurückhalten. Er spricht die Seniorin an: „Donnerwetter gnädige Frau für ihr Alter haben sie aber noch eine sehr gute Kondition wie gib´s den das?“ Die Frau schaut den Bademeister an schmunzelt verschmitzt und sagt, während sie weiter ihre Bahnen zieht: „Ach wissen sie guter Mann, ich wahr in meinen jungen Jahren Nutte in Venedig“.

Will sich ein Mann ein Haus bauen und bestellt einen Bauarbeiter.
„Ich möchte das Haus genau hier. Nicht zu weit links, nicht zu weit rechts, sondern genau in der Mitte. Dann möchte ich hier einen Garten. Nicht zu weit links, nicht zu weit rechts, sondern genau in der Mitte. Achja, und ein Teich kommt genau hierhin. Nicht zu weit links, nicht zu weit rechts, sondern genau in der Mitte“, sagte der Mann.
Darauf antwortete der Bauarbeiter: „Wissen sie was? Sie können mich mal am Arsch lecken! Nicht zu weit links, nicht zu weit rechts, sondern genau in der Mitte!“

(Witz von Philip)

Die Kletterung

Eine Fremdsprache zu erlernen ist an sich schon ein anspruchsvolles Vorhaben. Will man sich aber besonders kreativ ausdrücken und nutzt gerne deutsche Sprichwörter und Redewendungen, kommt es bei der Übersetzung das eine oder andere Mal zu sehr lustigen Erscheinungen. (mehr …)

Treffen sich zwei Sozialpädagogen.

Fragt der eine den anderen: „Weißt du, wo der Bahnhof ist?“

„Nein, tut mir leid“, antwortet dieser mit Bedauern.

„Ach so, aber schön das wir Mal darüber geredet haben“, erwidert dieser.

Am nächsten Tag treffen sich die beiden Sozialpädagogen erneut.

„Und hast du den Bahnhof mittlerweile gefunden“, fragt der eine Pädagoge den anderen neugierig.

„Nein“, antwortet der Befragte, „ich kann jetzt aber besser damit umgehen.“

Ein neuer Chef, der für sein hartes Durchgreifen bekannt ist, kommt in ein Unternehmen. Er fordert von seinen Mitarbeiter mehr als 100 Prozent Leistung und ist bekannt, jeden, der seiner Arbeitsmoral nicht entspricht, knallhart zu entlassen. Als der neue Vorgesetzte am ersten Tag durch die Büros geführt wird, sieht er einen Mann, der sich lässig an einen Türrahmen lehnt. Um allen anderen Mitarbeiter seine Härte zu beweisen, geht er auf den Mann zu und fragt diesen im strengen Ton: „Wie hoch ist ihr wöchentlicher Lohn?“ Erstaunt antwortet der Mann: „400 Euro die Woche, wieso?“ Der Chef zückt sein Portemonnaie, gibt ihm 800 Euro und schreit ihn an: „Hier ist ihr Gehalt für die nächsten beiden Wochen und jetzt sehen Sie zu, dass sie abhauen und sich hier nie wieder blicken lassen!“ Der Chef ist stolz auf sein unnachgiebiges Eingreifen und freut sich darüber, dass er den Mitarbeitern gezeigt hat, dass Faulheit streng bestraft wird. Er fragt die Angestellten: „Was hat denn dieser faule Sack hier eigentlich gemacht?“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Der hat die Pizza geliefert.“

Auf jeder Hochzeit musste ich es über mich ergehen lassen, dass meine Tanten und großmütterliche Bekannte mir in die Seite zwickten und mit einem Lachen zu mir sagten: „Ganz sicher wirst du die Nächste sein.“ Erst als ich damit anfing auf Beerdigungen das Gleiche mit ihnen zu machen, hörten sie damit auf.

Eine junge hübsche Frau möchte in einen Bus einsteigen, doch mit ihrem engen Lederminirock gelingt es ihr nicht, ihr Bein hoch genug anzuwinkeln, um ihren Fuß auf die erste Stufe zu setzen. Zwar ist es ihr sehr unangenehm, aber sie öffnet den Reißverschluss ihres Minirockes ein wenig, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Doch leider schafft sie es auch danach nicht, in den Bus zu steigen. Deshalb greift die wieder nach hinten, um den Reißverschluss noch ein bisschen weiter zu öffnen Als auch das nicht den erwarteten Erfolg bringt, versucht sie es noch einmal, bis mit einem Mal, der Mann, der direkt hinter ihr steht, sie packt und in den Bus hebt. Empört dreht sich die Frau zu dem breit grinsenden Mann um und fährt ihn an: „Was fällt Ihnen ein, mich einfach anzufassen. Ich weiß doch noch nicht einmal, wer Sie sind.“ Der Mann antwortet daraufhin: „Unter normalen Umständen würde ich Ihnen zustimmen. Nachdem Sie allerdings dreimal meine Hose geöffnet haben, habe ich gedacht, das wäre legitim.“

Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: „Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.“
Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: „Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander.“
Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter: „Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.“

Eine Porsche-Fahrerin fährt mit ca. 200 km/h auf der Autobahn, obwohl sie nur 100 km/h fahren dürfte. Ein Streifenwagen verfolgt sie und erst nach einer Viertelstunde hält sie an. Die Polizistin sagt: „Wenn Sie mir eine Ausrede nennen, die ich zuvor noch nie gehört habe, lasse ich Sie straffrei davon kommen.“ Daraufhin sagt die Porsche-Fahrerin: „Мein Mann ist vor fünf Tagen mit einer Polizistin durchgebrannt. Als ich Sie im Rückspiegel sah, befürchtete ich, Sie wollten ihn mir wieder bringen…“

Seit einiger Zeit hat ein verheirateter Mann eine Affäre. Eines Tages lieben er und seine Geliebte sich einen ganzen Nachmittag über in ihrer Wohnung. Nach dem Kräfte zerrenden Liebesakt schlafen sie ein und erwachen erst um acht Uhr abends. Schnell zieht der Mann sich an und bittet seine Geliebte, seine Schuhe draußen im Garten durch den Schlamm zu ziehen. Zu Hause erwartet ihn seine Frau. Sie fragt ihn gleich, wo er so lange gewesen sei.
„Ich schaffe es einfach nicht, dich anzulügen”, sagt er. „Ich habe eine Geliebte und wir hatten den ganzen Nachmittag über Sex.“
Seine Frau sieht auf seine Schuhe und erwidert: „Du unverschämter Lügner! Du hast schon wieder Golf gespielt!“

Um einen Sonderurlaub zu bekommen, entschließt sich eine Frau, ihrem Chef vorzuspielen, verrückt zu sein. Sie hängt sich an der Zimmerdecke ihres Büros auf.
Verwundert fragt ihr Kollege sie daraufhin, warum sie das tun würde. Sie erklärt es ihm und nach einer Weile kommt der Chef zu ihnen herein. Als er seine Mitarbeiterin an der Decke baumeln sieht, fragt er: „Was machen Sie denn da oben an der Decke?“
„Sehen Sie das denn nicht, ich bin eine Glühbirne.“
„Sie sind ja vollkommen verrückt, bleiben Sie am besten für die nächsten beiden Wochen zu Hause und ruhen sich aus. Danach sehen wir, wie es weitergeht.“
Die Frau geht. Doch als auch ihr Kollege seine Sachen packt, fragt der Chef irritiert, warum er denn gehen wolle. Daraufhin sagt sein Angestellter: „Wie soll ich denn im Dunkeln arbeiten.“

Heute Mittag war ich für ca. vier Minuten in einem Zeitschriftenkiosk. Als ich wieder aus dem Geschäft kam, war da eine Politesse, die gerade einen Strafzettel schrieb. Ich ging auf sie zu und sagte: „Ich bitte Sie, ich war nur kurz in einem Zeitungskiosk.“ Sie würdigte mich keines Blickes und füllte das Ticket weiter aus. Das machte mich ärgerlich und in einem schärferen Ton fuhr ich fort: „Hallo? Sind Sie schwerhörig, ich war nur für ein paar Minuten in dem Zeitschriftenkiosk!“ Sie blickte zu mir auf und sagte: „Das ist nicht meine Schuld. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas besser beherrschen!“ Ihre Engstirnigkeit regte mich ziemlich auf. Ich bezeichnete sie deshalb als eine blöde Kuh und sagte ihr, dass sie sich ihr beschissenes Knöllchen sonst wohin stecken könnte. Daraufhin wurde sie richtig aufbrausend und drohte mir mit einer Anzeige und sagte, dass das für mich ein unangenehmes Nachspiel hätte. Zum Schluss habe ich ihr noch gesagt, dass sie nichts anderes als eine Hure des Ordnungsamtes wäre und dass sie, wenn sie woanders anschaffen ginge, erheblich mehr Geld verdienen könnte. Mit der Bemerkung, dass ich mich bald auf eine Anzeige wegen Beleidigung gefasst machen könnte, brauste sie wütend davon. Das interessierte mich jedoch herzlich wenig. Schließlich war ich ja zu Fuß da.