Fritzchen meldet sich in der Schule und sagt zu seiner Lehrerin: „Ich kenne ein Wort, das fängt mit A an und endet mit ch.” Die Lehrerin antwortet empört: „Aber Fritz, so etwas sagt man doch nicht!” Fritzchen: „Ich verstehe nicht, Frau Lehrerin, was sie gegen Aschermittwoch haben?”

Die Lehrerin sagt: „Stellt euch vor, drei Vögel sitzen auf einem Ast und ich schieße einen davon ab. Wie viele Vögel sitzen dann noch dort?“ Fritzchen meldet sich und antwortet: „Es wird gar kein Vogel mehr da sein, Frau Lehrerin!“ – „Warum das?“ – „Na, wenn Sie einen abschießen, dann fällt dieser auf die Erde und die anderen fliegen panisch davon!“ Die Lehrerin: „Diese Antwort habe ich zwar nicht erwartet. Doch deine Art zu denken finde ich sehr gut.“ Fritzchen daraufhin: „Dürfte ich ihnen auch eine Rätselfrage stellen.“ „Nur zu“, antwortet die Lehrerin. Fritzschen: „Zwei Frauen sind in einem Eiscafé. Die eine beißt und die andere lutscht ihr Eis. Welche der beiden Frauen wird wohl verheiratet sein?“ Die Lehrerin errötet und antwortet nach einer Weile: „Ich nehme an, diejenige, die ihr Eis lutscht?“ Fritzchen: „Nein, es ist diejenige, die einen Ehering trägt. Doch Ihre Art zu denken gefällt mir.“

Der Lehrer fordert die Klasse auf, Medikament zu nennen, die sie kennen. „Aspirin bei Kopfschmerzen“, ruft eine Schülerin, „Paracetamol um Fieber zu senken“, sagt eine andere. „Viagra gegen Durchfall!“, antwortet Fritzchen – „Aber das ist doch Unsinn?“, sagt der Lehrer. „Nein, ich habe nämlich gehört, wie Mami zu Papi gesagt hat: „Wenn das Scheisserchen etwas härter werden soll, musst du eine Viagra nehmen!“

Der Lehrer: „Es ist durchaus vorstellbar, das auf dem Mond Leben existieren kann… Fritzchen, warum lachst du denn so?” – „Ich denke nur gerade daran, wie groß das Gedränge sein wird, wenn Halbmond ist!”

Fritzchens Großmutter verspricht ihrem Enkel: „Zum Geburtstag darfst du dir ein schönes Buch wünschen.” – „Das ist super, Omi! Ich wünsche mir dein Sparbuch!”