Der Lehrer fragt im Religionsunterricht: „Was haben sich eurer Meinung nach die Hochzeitsgäste gedacht, als Jesus bei der Hochzeit von Kanaan Wasser in Wein verwandelt hat?“ Darauf Fritzchen: „Den Typ laden wir auch mal ein…“

Der Pfarrer will im Konfirmantenunterricht wissen, wo Gott wohnt. Erna: „Gott wohnt im Himmel!“ Der Pfarrer ist zufrieden mit dieser Antwort. Hannah: „Gott wohnt in unseren Herzen!“ Der Pfarrer lobt sie für diese schöne Antwort. Fritzchen: „Gott wohnt in unserem Badezimmer!“ Der Pfarrer ist erbost und bitte Fritzchen, sich zu erklären. Darauf Fritzchen: „Jeden Morgen, wenn mein Vater ins Bad will und die Tür von innen abgeschlossen ist, klopft er heftig gegen die Tür und schimpft: ‚Herrgott, bist Du immer noch da drin?‘.“

Fritzchen kommt mit einem blauen Auge nach Hause. „Ja, was ist denn mit dir passiert?“ fragt die Mutter entsetzt. „Ich hatte ein Duell mit einem Klassenkameraden und habe ihm die Wahl der Waffen überlassen!“ „Aha..und welche Waffe hat er gewählt?“ „Seinen großen Bruder!“

Fritzchen kommt von der Schule heim und erzählt: „Mutti, heute war ich der Einzige, der sich bei einer Frage des Lehrers gemeldet hat!“ „Das ist aber schön“, meint die Mutter, „was hat er denn gefragt?“ Fritzchen antwortet: „Er wollte wissen, wer von uns Flöhe und Bettwanzen von zu Hause mitbringen kann!“

„Warum hat das Flugzeug einen Propeller?“, möchte der Lehrer wissen. „Damit der Pilot nicht schwitzt“, antwortet Fritzchen. „So ein Unsinn, das ist ja völlig falsch.“ „Komisch“, erwidert Fritzchen, „ich sah einmal, wie in einem Flugzeug der Propeller ausgefallen ist. Da hätten Sie mal sehen müssen, wie der Pilot geschwitzt hat.“

„Mami, wer ist denn das da auf dem Foto?“ „Aber Fritzchen, das ist doch Papa…“ „Und wer ist der Dicke mit der Glatze, der jetzt bei uns wohnt?“

Fritzchen geht zum Geigenunterricht. Als er den Geigenkasten öffnet, befindet sich eine Maschinenpistole darin. Entsetzt sagt er zum Geigenlehrer: „Na toll – jetzt steht mein Papa mit der Geige in der Bank!“

Fritzchens Vater will einen Nagel in die Wand schlagen, aber der wird krumm. „Fritzchen“, sagt er zu seinem Sohn, „hol mir mal aus der Küche die alte Beißzange.“ Fritzchen geht zur Tür und ruft: „Mama, Papa will dich sprechen!“

Ein neuer Lehrer fragt Fritzchen: „Wie ist dein Name?“ – Antwort: „Fritzchen!“ – „Und dein Alter?“ – „Der heißt Werner!“

Fritzchen geht mit seinem Vater in das Freibad. Nach dem bezahlen bemerkt der Vater, dass Fritzchen ganz blaß geworden ist und zittert. ,,Frierst du ?'' fragt Vater.
,,Nein, ich habe aber Angst. Ich möchte nicht vom Zehner springen.''
,, Brauchst du doch nicht, wie kommst du darauf ?''
Fritzchen sagt: ,, Du hast gerade zwei Zehner-Karten gekauft !''

Fritzchen und Papa gehen spazieren. Nach einer Weile fragt Fritzchen seinen Papa: „Papi, bekomme ich eine Cola?“ Papa zu Fritzchen: „Nein Fritzchen. Du weißt doch, dass Cola für Kinder ungesund ist.“ Nach ein paar Minuten fragt Fritzchen wieder: „Papi, bekomme ich jetzt eine Cola?“ Papi antwortet: „Nein und nun lass mich damit in Frieden!“ Fritzchen kann es einfach nicht lassen und fragt nun noch einmal ganz lieb: „Ach Papi, bitte bitte kauf mir doch eine Cola.“ Papa ist nun schon sehr gereizt und versetzt Fritzchen eine Ohrfeige und sagt: „So, nun hast du deine Cola!“ Nach 5 Minuten gibt Fritzchen seinem Papa einen Tritt in den Hintern und sagt: „Da hast du die leere Flasche zurück!“

(Witz von Rebeka)

Fritzchen meldet sich in der Schule und sagt zu seiner Lehrerin: „Ich kenne ein Wort, das fängt mit A an und endet mit ch.” Die Lehrerin antwortet empört: „Aber Fritz, so etwas sagt man doch nicht!” Fritzchen: „Ich verstehe nicht, Frau Lehrerin, was sie gegen Aschermittwoch haben?”

Die Lehrerin sagt: „Stellt euch vor, drei Vögel sitzen auf einem Ast und ich schieße einen davon ab. Wie viele Vögel sitzen dann noch dort?“ Fritzchen meldet sich und antwortet: „Es wird gar kein Vogel mehr da sein, Frau Lehrerin!“ – „Warum das?“ – „Na, wenn Sie einen abschießen, dann fällt dieser auf die Erde und die anderen fliegen panisch davon!“ Die Lehrerin: „Diese Antwort habe ich zwar nicht erwartet. Doch deine Art zu denken finde ich sehr gut.“ Fritzchen daraufhin: „Dürfte ich ihnen auch eine Rätselfrage stellen.“ „Nur zu“, antwortet die Lehrerin. Fritzschen: „Zwei Frauen sind in einem Eiscafé. Die eine beißt und die andere lutscht ihr Eis. Welche der beiden Frauen wird wohl verheiratet sein?“ Die Lehrerin errötet und antwortet nach einer Weile: „Ich nehme an, diejenige, die ihr Eis lutscht?“ Fritzchen: „Nein, es ist diejenige, die einen Ehering trägt. Doch Ihre Art zu denken gefällt mir.“

Der Lehrer fordert die Klasse auf, Medikament zu nennen, die sie kennen. „Aspirin bei Kopfschmerzen“, ruft eine Schülerin, „Paracetamol um Fieber zu senken“, sagt eine andere. „Viagra gegen Durchfall!“, antwortet Fritzchen – „Aber das ist doch Unsinn?“, sagt der Lehrer. „Nein, ich habe nämlich gehört, wie Mami zu Papi gesagt hat: „Wenn das Scheisserchen etwas härter werden soll, musst du eine Viagra nehmen!“

Der Lehrer: „Es ist durchaus vorstellbar, das auf dem Mond Leben existieren kann… Fritzchen, warum lachst du denn so?” – „Ich denke nur gerade daran, wie groß das Gedränge sein wird, wenn Halbmond ist!”

Fritzchens Großmutter verspricht ihrem Enkel: „Zum Geburtstag darfst du dir ein schönes Buch wünschen.” – „Das ist super, Omi! Ich wünsche mir dein Sparbuch!”