Die Lehrerin versucht, ihre neu erworbenen Psychologiekenntnisse in den Unterricht einzubauen. Sie beginnt den Unterricht mit den Worten: „Jeder der denkt, dass er dumm ist, steht bitte auf.“ Die Schüler schauen sich verwundert an. Nach kurzem Zögern steht Fritzchen auf. „So, Du denkst also, dass Du dumm bist?“, sagt die Lehrerin zu Fritzchen. „Nein, Frau Lehrerin“, sagt Fritzchen, „mir tat es einfach leid, wenn Sie alleine stehen.“
Fritzchen schaut durchs Schlüsselloch in das Zimmer des Au-pair-Mädchens. Sagt die Mutter: „Laß das! Es geht dich nichts an, was Madeleine so treibt.“ – „Weiß ich Mama“, sagt Fritzchen, „ich will ja auch nur sehen, was Papa macht!“
Lehrer: „Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten?“ Erstes Kind: „Unser Auto. „Zweites Kind: „Ein Schnellzug. „Drittes Kind: „Eine Rakete. „Viertes Kind: „Ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika gehen. Nichts ist schneller als ein Gedanke.“ Der Lehrer will das Kind gerade für die kluge Antwort loben, da meldet sich Fritzchen: „Gedanken…völliger Quatsch. Mein Vater ist schneller. Als ich gestern Abend an der Schlafzimmertür gehorcht habe, hörte ich ihn zu meiner Mutter sagen: ‚Jetzt bin ich schneller gekommen, als ich gedacht habe…'“
Fritzchen geht auf den Dachboden und findet dort den Laufstall, in dem er einen Teil seiner Zeit als Baby zugebracht hat. Schnell rennt er wieder nach unten und sagt zu seiner Mutter: „Mami, wir bekommen bald ein neues Baby!“ „Wie kommst Du denn darauf?“, fragt die Mutter erstaunt. „Ganz einfach, die Falle ist schon aufgestellt…“
Der Lehrer sagt zu seinen Schülern: „Wusstet ihr schon, dass bei jedem Atemzug, den ich mache, ein Mensch stirbt?“ Darauf meldet sich Fritzchen: „Haben Sie es schon mal mit Mundwasser versucht?“
Der Lehrer zu Fritzchen: „Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“ „Nein.“ „Dann werde ich das deinem Vater sagen!“ „Hab ich auch schon versucht, aber der macht sie auch nicht…“
„Hilfst Du denn deiner Mutter auch immer schön im Haushalt?“, will die Tante von Fritzchen wissen. „Klar“, sagt Fritzchen, „immer wenn Du gegangen bist, muss ich die Silberlöffel zählen…“
Sagt der Mathelehrer zu Fritzchen: „Stell dir vor, deine Mutter kauft sich ein paar Schuhe für 120 Euro, deine Schwester kauft sich ein Oberteil für 150 Euro und dein Bruder bekommt von deiner Mutter ein Spielzeug für 99 Euro! Was ergibt das?“ Fritzchen: „Ärger mit Papa!“
Der Lehrer fragt in der Klasse: „Wer kann mir sagen, woher der Strom kommt?“ Da meldet sich Fritzchen: „Der Strom kommt aus dem Urwald!“ „Wie kommst Du denn darauf?“, fragt der Lehrer. Antwortet Fritzchen: „Erst letztens hat mein Vater gesagt: Jetzt haben die blöden Affen schon wieder den Strom abgestellt…“
Als die Lehrerin das Klassenzimmer betritt, steht an der Tafel: „Und ich hab doch den Größten!“ Die Lehrerin, die die Schrift von Fritzchen erkannt hat, sagt nur mühsam beherrscht: „Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir.“ Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: „Seht ihr, Werbung ist alles…“
Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule ist. „1 Meter 30“, antwortet Fritzchen. „Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Lehrer. „Ich bin 1 Meter 50 und die Schule steht mir bis zum Hals.“ Der Lehrer ist verärgert und bringt Fritzchen zum Direktor. Dieser will Fritzchen auch testen: „Wie alt bin ich?“, fragt der Direktor. „44!“, antwortet Fritzchen. „Stimmt genau, aber woher weißt Du das?“ „In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22…“
Ein Junge prahlt: „Mein Opa ist Pastor, alle sagen Hochwürden zu ihm.“ Ein anderer Junge daraufhin: „Mein Opa ist Kardinal, alle sagen Eminenz zu ihm.“ Da sagt Fritzchen: „Mein Opa wiegt 250 Kilo und wenn der auf die Straße geht sagen alle: Allmächtiger Gott!“
Die Lehrerin im Unterricht: „Wenn auf einem Ast drei Vögel sitzen und ich einen abschieße, wie viele sitzen dann noch dort? Meldet sich Fritzchen: „Gar keine, Frau Lehrerin!“ „Aber wieso das denn?“ „Wenn Sie einen abschießen, fällt der runter, und die anderen flattern vor Schreck davon!“ Die Lehrerin: „Hm, das war nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefällt mir.“ Darauf Fritzchen: „Ich hab auch ein Rätsel für Sie: In einem Eiscafe sitzen zwei Frauen. Eine beißt und eine lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?“ Die Lehrerin wird rot, überlegt und sagt: „Die, die ihr Eis lutscht?“ Fritzchen: „Nein, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefällt mir.“
Der Rektor will sich ein Bild von der neuen Lehrerin in Fritzchens Klasse machen und setzt sich in die letzte Reihe. In der Deutschstunde schreibt die Lehrerin einen Satz an die Tafel. „Nun, wer von euch kann mir das vorlesen?“, fragt sie in die Klasse. Fritzchen meldet sich: „Die Lehrerin hat einen tollen Knackarsch!“ „Aber Fritzchen, das habe ich doch gar nicht geschrieben!“, sagt die Lehrerin entsetzt. Darauf dreht sich Fritzchen zum Rektor um: „Wenn du schon nicht lesen kannst, sag gefälligst auch nicht falsch vor…“
Die Lehrerin fragt in der Schule: „Wer kann mir drei berühmte Deutsche mit „B“ nennen?“ Darauf Fritzchen: „Basler, Ballack und Beckenbauer.“ Die Lehrerin erbost: „Du hast wohl noch nie etwas von Brahms, Bach oder Brecht gehört?“ Darauf Fritzchen: „Nein, Ersatzspieler interessieren mich nicht.“
Fritzchen fragt seine Mutter: „Mama, was bedeutet eigentlich Meinungsaustausch?“ Darauf die Mutter: „Meinungsaustausch ist, wenn dein Vater mit seiner Meinung zu mir in die Küche kommt und diese mit meiner Meinung wieder verlässt.“