Fritzchen geht die Straße entlang und sieht, wie ein Mann aus dem Puff kommt. „Ätsch Onkel, ich habe gesehen, wo du rausgekommen bist. 2 Euro oder ich verpetze dich!“ Der Mann gibt Fritzchen widerwillig 2 Euro und geht weiter. Am nächsten Tag sieht Fritzchen, wie der gleiche Mann aus einem normalen Haus kommt. „Ätsch Onkel, jetzt weiß ich auch wo du wohnst. 2 Euro, oder ich sag, wo du gestern warst!“ Damit Ruhe ist, gibt der Mann Fitzchen noch einmal 2 Euro. Abends reinigt Fritzchens Mutter die Hose und dabei fallen die zwei Zweieurostücke auf den Boden. Die Mutter möchte wissen, wo das Geld her ist, aber Fritzchen verrät nichts. Daher muss Fritzchen am nächsten Tag zur Beichte gehen. Im Beichtstuhl wird Fritzchen gefragt: „Na, mein Sohn, was hast Du denn zu beichten?“ „Ätsch Onkel, jetzt weiß ich auch wo du arbeitest!“
„Fritzchen“, ruft der Vater, „sag deiner Mutter, sie soll ins Schlafzimmer kommen, das Zirkuszelt steht und ist bereit für die Vorstellung.“ Fritzchen geht zu seiner Mutter und sagt, was ihm aufgetragen wurde. Darauf antwortet die Mutter: „Dann sag bitte dem Papa, dass das leider nicht geht, weil der Bär Nasenbluten hat.“ Fritzchen läuft zurück zum Vater und überbringt die Nachricht. „So ein Mist“, antwortet dieser, „dann sag deiner Mutter wenigstens, sie soll raufkommen und die Vorstellung abblasen!“
Die Lehrerin nimmt in der Schule Gewürze durch. Sie fragt die Schüler und diese zählen auf: „Pfeffer, Curry, Paprika.“ Nur Fritzchen will einfach nichts einfallen. Da sagt die Lehrerin: „Was macht denn dein Papa jeden Morgen auf die Eier?“ Da ruft Fritzchen freudig: „Nivea!“
Fragt der Lehrer die Schüler: „Wer von euch kann mir die vier Elemente nennen?“ Meldet sich Fritzchen: „Erde, Wasser, Feuer und Bier.“ „Wieso denn Bier?“, fragt der Lehrer verwundert. „Ganz einfach“, antwortet Fritzchen, „immer wenn mein Vater Bier trinkt, sagt meine Mutter: Jetzt ist er wieder voll in seinem Element…“
Die Mutter hat beim Einkaufen die Tampons vergessen und schickt deshalb Fritzchen in die Apotheke. Fritzchen ziert sich, aber die Mutter sagt: „Das ist völlig normal, Du musst Dich nicht genieren.“ Keine 10 Minuten später ruft der Apotheker an: „Fritzchen ist hier, aber ich weiß nicht genau, was er haben will!“ – „Was hat er denn gesagt?“, fragt die Mutter. „Er sagt, er brauche Dämmwolle für Papa’s Hobbyraum…“
Fritzchen entdeckt beim Spaziergang etwas unter dem Bauch eines Hengstes, das er noch nie gesehen hat. Er fragt seine Mutter: „Du Mama, ist das Pferd krank?“ Die Mutter schaut und sagt: „Nein, aber ich wünschte, dein Vater wäre so gesund…“
Fritzchen muss als Hausaufgabe einen Aufsatz über den Unterschied zwischen praktisch und theoretisch schreiben. Zu Hause fragt er seinen Vater: „Kannst du mir den Unterschied zwischen praktisch und theoretisch erklären?“ Der Vater antwortet: „Geh mal zu deiner Mutter und frage sie, ob sie für eine Millionen Euro mit dem Nachbarn schlafen würde.“ Ein wenig irritiert geht Fritzchen zur Mutter und fragt sie, ob sie für eine Millionen Euro mit dem Nachbarn schlafen würde. Diese bejaht die Frage sofort. Fritzchen geht wieder zum Vater und erzählt ihm das, woraufhin dieser meint: „Dann geh jetzt mal zu deiner Schwester und frage sie, ob sie für eine Millionen Euro mit dem Nachbarn schlafen würde.“ Fritzchen geht also zu seiner Schwester und alles läuft so ab wie bei der Mutter, auch sie würde für eine Million sofort mit dem Nachbarn schlafen! Darauf sagt der Vater zu Fritzchen: „Siehst Du, das ist der Unterschied: Theoretisch sind wir Millionäre, aber praktisch haben wir nur zwei Schlampen im Haus!“
„Bald wird uns der Storch noch ein Kind bringen“, sagt die Mutter zu Fritzchen. Darauf Fritzchen: „Draußen laufen so viele nette Typen herum und Du schläfst mit einem Storch…“
Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muss eine gute Tat vollbringen. Abends treffen sich alle wieder und erzählen ihr guten Taten. Nur Fritzchen fehlt noch. Endlich kommt er. Total zerzaust, zerkratzt und seine Sachen sind zerrissen. Sagt der Pfadfinderleiter: „Na Fritzchen, was hast du heute für eine gute Tat vollbracht?“ Sagt Fritzchen: „Ich hab einer alten Oma über die Strasse geholfen.“ Pfadfinderleiter: „Das ist ja prima, aber warum bist du so zerkratzt?“ Fritzchen: „Die Alte wollte nicht…“
Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Fritzchen hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden. Fragt die Lehrerin: „Sag mal Fritzchen, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum?“ Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht mehr fragen…“
Fritzchen führt einen strammen Bullen den Weg entlang, als er auf den Pfarrer trifft. „Hallo Fritzchen, wo gehst Du denn mit dem Bullen hin?“, fragt der Pfarrer. Fritzchen antwortet: „Zum Nachbar, die Kuh decken.“ „Aber Fritzchen“, sagt der Pfarrer entsetzt, „kann denn sowas nicht dein Vater machen?“ „Nein, Herr Pfarrer“, sagt Fritzchen, „da muss der Bulle schon selbst ran!“
„Du Papa“, fragt Fritzchen, „ist Onkel Klaus eigentlich Handwerker?“ „Nein, wieso?“, fragt der Vater erstaunt. „Mami sagt immer, Onkel Klaus nagelt wie ein Weltmeister…“
Lehrerin: „Fritzchen, was geben uns die Hühner?“ Fritzchen: „Eier.“ Lehrerin: „Was geben uns die Schweine?“ Fritzchen: „Schinken.“ Lehrerin: „Und was gibt uns die fette Kuh?“ Fritzchen: „Hausaufgaben.“
Der Lehrer sagt zu Fritzchen: „Sag mal Fritzchen, wer hat denn gestern die ganzen Äpfel von meinem Apfelbaum geklaut?“ Darauf antwortet Fritzchen: „Tut mir leid Herr Lehrer, hier in der letzten Bank kann ich nichts verstehen!“ „Das wollen wir doch mal sehen“, sagt der Lehrer, „komm nach vorne und setz Dich auf meinen Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage!“ Als die beiden die Plätze getauscht haben, sagt Fritzchen: „Herr Lehrer, wer hat denn gestern mit meiner Schwester geschlafen?“ Darauf der Lehrer: „Fritzchen, Du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich nichts.“
Fritzchen rennt auf dem Hof umher und sucht seinen Opa. Als er ihn findet, sagt er: „Opa, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“ „Na, dann sag mir mal zuerst die gute“, sagt der Opa. „Auf deinem Scheunendach stehen zehn nackte Frauen“, sagt Fritzchen. Der Opa will direkt los, da hält ihn Fritzchen zurück: „Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht. Sie sind alle in deinem Alter…“
Der Lehrer fragt in der Mathestunde: „Wenn man 10 Euro hat und zieht einen ab, wieviel Euro hat man dann?“ Meldet sich Fritzchen: „Na, immer noch 10 Euro und das, was der Typ dabei hatte…“