Ein schwerhöriger Mann kommt in Begleitung seiner Ehefrau wegen einer großen Vorsorgeuntersuchung zum Arzt. Nachdem der Arzt ihn gründlich untersucht und ihm auch Blut abgenommen hat, sagt er zu ihm: „Der größte Teil ist damit erledigt, jetzt brauche ich nur noch eine Urin- und eine Stuhlprobe von ihnen.“ Wegen seinem Hörproblem fragt der Mann seine Frau: „Was will der Doktor noch von mir?“ Antwortet seine Frau: „Deine Unterhose.“
Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe. Eines Tages beichtet sie ihm, dass sie schwanger sei. Er gibt ihr Geld und schickt sie auf einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekommen. „Wie soll ich dich wissen lassen, wann das Baby gekommen ist?“ fragt sie. Meint er: „Ganz einfach. Schick mir eine Karte aus dem Schwarzwald und schreib drauf, du hast eine Portion Sauerkraut gegessen. Selbstverständlich werde ich auch finanziell für das Baby sorgen.“ Gesagt, getan. Als die Zeit der Entbindung gekommen ist, erhält der Arzt in der Praxis einen Anruf seiner Frau: „Du Schatz, du hast eine seltsame Karte aus dem Schwarzwald erhalten. Mit der kann ich nichts anfangen.“ Darauf eilt der Arzt sofort nach Hause, liest die Karte und fällt vor Schreck in Ohnmacht. Nach dem seine Frau den ersten Schreck überwunden hat, sieht sie sich die Karte nochmals an und liest den überaus netten Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald: „Lieber Dr. Feger! Hier ist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und gutes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut. Zweimal mit und einmal ohne Würstchen!“
Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn: „Können sie das lesen?“ – „Lesen? ruft der Tscheche erstaunt aus, ich kenne den Kerl!“
Eine Ehefrau kommt zum Arzt und beschwert sich über die Lustlosigkeit ihres Mannes. Der Arzt rät ihr, dem Mann zu jeder Mahlzeit zwei Esslöffel Honig zu verabreichen. Das sei ein altes Naturheilmittel und gut für die Potenz. Nach drei Monaten trifft sie den Arzt und er fragt sie, ob sich Erfolg eingestellt habe. „Nein, Herr Doktor, summen und brummen tut er zwar schon, aber stechen tut er noch nicht.“
Mitten im Sinfoniekonzert ruft vorne aus der ersten Reihe ein Mann lauthals: „Ist hier ein Arzt im Saal?“ Eisernes Schweigen, alle, Musiker wie Zuhörer versuchen sich wieder auf die Musik zu konzentrieren. Etwas später wieder das gleiche: „Ist hier ein Arzt im Saal?“ Im Saal beginnt ein unruhiges Gemurmel, der Dirigent vergisst schon einen Einsatz, dirigiert aber eisern weiter. Noch einmal: „Ist hier ein Arzt im Saal?“ Der Dirigent bricht ab, während sich in der letzten Reihe jemand erhebt: „Ja, ich bin Arzt. Was ist denn?“ „Ist das nicht ein herrliches Konzert, Herr Kollege?“
Eine Frau klagt beim Zahnarzt: „Also ich weiß wirklich nicht, was schlimmer ist: An den Zähnen gebohrt zu bekommen oder Kinder zu kriegen.“ Darauf der Arzt: „Sie müssen sich schon entscheiden, damit ich den Stuhl entsprechend einstellen kann…“
Ein Mann wacht aus der Narkose auf und stellt fest, dass neben seinem Blinddarm auch seine Mandeln fehlen. „Wieso haben Sie denn auch die Mandeln rausgenommen?“, will er vom Arzt wissen. „Ach, wissen Sie“, meint der Arzt, „die OP wurde für meine Studenten per Video übertragen. Als ich für den Blinddarm so viel Beifall erhielt, musste ich einfach noch eine Zugabe geben…“
Beim Hausarzt: „Herr Doktor, muss ich denn immer noch auf’s Rauchen und auf Alkohol verzichten?“ – „Aber ja doch! Das habe ich ihnen doch schon vor vier Wochen gesagt!“ – „Ja, schon! Ich dachte nur, die Wissenschaft hätte inzwischen vielleicht Fortschritte gemacht…“
„Herr Doktor, mein Herzschrittmacher funktioniert nicht richtig!“ – „Aha, und woran merken Sie das?“ – „Immer wenn ich huste, geht das Garagentor auf…“
Arzt: „Ihr Mann braucht jetzt viel Ruhe. Hier sind ein paar Schlaftabletten.“ Frau: „Und wann muss ich ihm die geben?“ Arzt: „Die sind für Sie…“
Kommt ein Mann zum Arzt: „Herr Doktor, ich muss etwas ganz Schlimmes haben. Ob am Bauch, den Beinen oder am Kopf – überall wo ich drücke, tut es weh!“ Erwidert der Arzt: „Das ist völlig normal bei einem gebrochenen Finger…“
Sagt der Arzt zum Patienten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche wollen Sie zuerst hören?“ Antwortet der Patient: „Die Gute.“ – „In Ordnung, Sie haben nur noch zwei Tage zu leben.“ – „Ach Du meine Güte…und wie lautet die schlechte Nachricht?“ – „Ich versuche Sie seit vorgestern zu erreichen…“
Ein Mann kommt zum Arzt und sagt: „Haben Sie meiner Frau letztens die Spirale eingesetzt?“ – „Ja, warum?“ – Der Mann lässt die Hosen runter und sagt: „Dann sehen Sie mal zu, wie Sie das Ding wieder abbekommen…“
Ein Arzt hat einen neuen Computer, der anhand von Urin jede Krankheit feststellen kann. Nun kommt ein Mann in die Praxis, der sagt, dass er Schmerzen im rechten Arm hat. Die Urinprobe kommt in den Computer und wenig später kommt ein Zettel mit der Diagnose heraus: „Sie haben einen Tennisarm.“ Der Arzt gibt dem Mann ein Rezept und einige Behandlungstipps mit. Weil es nach einer Woche aber nicht besser ist, geht der Mann wieder zum Arzt. Dieselbe Prozedur mit dem Computer – und wieder lautet die Diagnose „Tennisarm“. Nun denkt sich der Mann, ich werde dem Computer eins auswischen. Er lässt sich Urin von seiner Tochter und von seiner Frau geben. Diesen mischt er mit seinem eigenen und bringt das ganze wieder zum Arzt. Der Computer rechnet etwas länger als gewöhnlich, dann kommt die Diagnose: „Ihre Tochter bekommt ein Kind, ihre Frau hat ihre Tage. Und wenn sie nicht aufhören zu onanieren, werden sie ihren Tennisarm nie los!“
Arzt: „Also wirklich Herr Müller, Sie sind ja schon wieder betrunken. Dabei habe ich ihnen doch gesagt, nur eine Flasche Bier pro Tag!“ Müller: „Ja glauben Sie denn, Sie sind der einzige Arzt zu dem ich gehe?“
Sagt der Arzt zum Patienten: „Es tut mir sehr leid, Sie sind schwer krank. Am besten, ich verschreibe Ihnen Moorbäder.“ Erwidert der Patient: „Ja, helfen die denn?“ – „Nein, aber so können Sie sich schon mal an feuchte Erde gewöhnen…“